Die Maske hoch, die Reihen fest geschlossen …

In der Grippe- (Winter-) Saison 2020/ 2021 gab es laut Grippeweb des RKI so wenig respiratorische Erkrankungen wie seit 4 Jahren nicht mehr. Gleiches gilt für die schweren Lungenerkrankungen. Die Grippe ist fast vollständig ausgestorben bzw. wurde durch eine Krankheit ersetzt, die, wenn überhaupt Symptome auftreten, was bei über 85 Prozent der „Fälle“ nicht gegeben war, die gleichen Symptome zeigt, wie die Influenza. Fragt man, wie es sein kann, dass eine Krankheit, die bereits seit Hippokrates Zeiten bekannt ist, so plötzlich von der Bildfläche verschwinden kann, bekommt man zur Antwort: Weil wir uns alle an die AHA- Regeln halten.

Also Abstand zu anderen Menschen halten, auf Hygiene achten und eine „Alltags“maske tragen. Fragt man dann, warum nun aber die 7- Tage- Inzidenz, die mit der wissenschaftlich- statistischen Inzidenz nichts gemein hat außer den Namen, der „Corona“- Fälle derart in die Höhe geschnellt ist, dass das gesellschaftliche Leben stranguliert, die meisten Grundrechte eingeschränkt oder abgeschafft und friedliche Demonstranten von äußerst brutalen Polizeieinsätzen, in denen diese Sturmabteilungen des transnationalen Finanzkapitals wahllos auf Schwangere, Greise, Kinder, Journalisten und Migranten eingeprügelt haben, betroffen wurden, so bekommt man zur Antwort: Weil sich nicht alle an die AHA- Regeln halten. Diese kognitive Dissonanz, manche würden es auch als geistigen Dünnschiss bezeichnen, werden einmal Psychologen und Psychiater aufzuarbeiten haben.

Zum PCR- Test von Dr. Osten bleibt zu erwähnen, dass man besser fährt, wenn man positiv getestet wird, man hat dann eine Lebenserwartung von 84 Jahren, mit einem negativen Testergebnis beträgt sie leider nur 82 Jahre. Die an der faschistischen Umgestaltung der Gesellschaft maßgeblich beteiligten Politiker wussten, ähnlich Hellsehern, von Anbeginn an, dass eine zweite Infektionswelle, die es nie zuvor in der Geschichte gegeben hatte, kommen würde und dass nur eine Impfung diese angebliche Pandemie beenden könne. Die Frage nach der Herkunft ihres „Wissens“ wird wohl auf immer unbeantwortet bleiben, zumindest von ihnen selbst.

Die Mund- Nasen- Bedeckung bekam von den Genannten sofort nach ihrer Initiation den Beinamen „neue Alltagsmaske“, obwohl einerseits vor dem Schicksalsjahr 2020 keine wissenschaftliche Studie einen Nutzen dieser Bazillenbrutkästen gegen die Verbreitung von Viren nachweisen konnte und es andererseits keine gesicherten Erkenntnisse geben konnte, wie lange diese „neue Erkrankung“ ihr Unwesen treiben würde, es sei denn, man hätte sie selbst inszeniert. Man wusste auch sofort, dass es kein Zurück zur alten Normalität mehr geben würde. Ja sicher, wenn man, wie die nationalsozialistischen Vorbilder 1933, den gesellschaftlichen Umbau von Anfang an geplant und Volksgesundheit und (Rassen-) Hygiene nur als Vehikel zur Durchsetzung dieser Pläne benötigt hat, dann und nur dann, konnte man dies von Anfang an wissen.

In angeblich rasender Geschwindigkeit wurde ein Stoff entwickelt, von dem eingangs behauptet wurde, er würde die Pandemie beenden. Aber auch diese an sich bereits unsinnige Behauptung entpuppt sich nun als Schimäre, denn nun erklären uns die herrschenden Faschisten, dass die Menschen, die eine Injektion mit diesem sogenannten Impfstoff erhalten haben, weiterhin andere Menschen infizieren können, ja nicht einmal selbst resistent gegen die Erkrankung, gegen die angeblich geimpft wird, sind. Die Maskerade kann aufrecht erhalten werden, der faschistische Umbau, die Gleichschaltung oder Monopolisierung in Schule, Gesellschaft und Wirtschaft, schreitet ungestört voran.

Die „Impfkampagne“ entpuppt sich im Gegenteil als groß angelegter Menschenversuch á la Mengele und Konsorten, wo sich der Kreis zu den nationalsozialistischen Vorbildern gegen Ende ihrer Schreckensherrschaft wieder schließt. In zu Quatsch- und Gängelbuden verkommenden Parlamenten bildete sich eine faschistische Einheitsfront von schwarz bis rot, dieselben Farben, die jene Schlägertruppe namens (Anti-) Faschistische Aktion (die neue FA) trägt, die den faschistischen Umbau ihrer parlamentarischen Auftraggeber mit Gewalt gegen Andersdenkende auf den Straßen durchsetzt, wobei sich das Anti natürlich nicht gegen die Faschisten, sondern den demokratischen Widerstand richtet. Denjenigen, die sich diesen unsäglichen Menschenversuchen, die bereits unzählige Opfer gefordert haben, zu entziehen versuchen, wird unverhohlen mit Stigmatisierung gedroht. Wie den Juden nach 1933 wird ihnen der Zugang zu bestimmten Berufen verwehrt, sie dürfen keine Kulturveranstaltungen mehr besuchen, keine arischen Geschäfte und Frisiersalons (die Haare eines Juden sind ansteckend) betreten, keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen oder ihre Bürgerrechte wahrnehmen. Verniedlichend Quarantänezentren genannte Konzentrationslager wurden bereits errichtet, getötet wird dann vermutlich mittels Giftspritze.

Richtern, die den Versuch wagen, den Rechtsstaat zu verteidigen, wird mit Strafanzeigen wegen Rechtsbeugung gedroht, das zum Volksgerichtshof mutierte Bundesverfassungsgericht mit Freislers würdigem Nachfolger an der Spitze steht fest an der Seite der faschistischen Putschisten. Die stigmatisierte Bevölkerungsgruppe, der man das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit nehmen darf, heißt nur heute nicht mehr Juden, sondern Querdenker. Querdenkern darf man nach Ansicht des neuen Volksgerichtshofs die Menschenrechte aberkennen, allein weil diese zu jener Bevölkerungsgruppe gehören. Die Würde des Menschen war nur ein Vogelschiss der Geschichte. War jedoch absehbar, dass die roten Mäntel irgendwann dazu führen würden, dass sich ihre Träger einbilden, sie hätten nun auch die Autorität eines Weihnachtsmannes.

Ärzten, die ihrem Eid Folge leisten, werden die Praxen gestürmt und durchsucht, sie werden von den gleichgeschalteten Ärztekammern mit Entzug ihrer Approbation bedroht, ihre wirtschaftliche Existenz wird zerstört. Polizisten, die sich den neuen Sturmabteilungen nicht anzuschließen gedachten, wurden vom Dienst suspendiert und mit an den Haaren herbei gezogenen Strafanzeigen überzogen. Nicht angepassten Künstlern wurden entweder Verträge gekündigt oder ihre Auftritte wurden durch Drohungen der Schlägertrupps der FA verhindert, sie wurden aus Rundfunk- und Fernsehanstalten entfernt und da es auf absehbare Zeit keine Auftrittsmöglichkeiten mehr gibt, bleibt ihnen, wie nach 1933, wahrscheinlich nur die Emigration.

Journalisten, die dem Faschismus Widerstand leisten, werden verhaftet, verprügelt und bedroht, ihre Wohnungen werden durchsucht und ihre Arbeit durch Zensur und Verhaftung behindert. Rechtsanwälte dürfen ihre Mandanten vor Gericht nicht mehr verteidigen, wenn sie das Unterwerfungssymbol unter das faschistische System, damals den deutschen Gruß, heute die Maske, nicht zeigen, werden abgeführt, wenn sie Mandanten treffen wollen. Parteigründungen werden mit massiver Polizeigewalt behindert. Aber das Grundgesetz ist ja auch nur noch eine „Message“, wenn man sich der Worte eines SA- Mannes gegenüber einer jungen Demonstrantin auf dem Berliner Rosa- Luxemburg- Platz erinnert. Wenn den Zeugen Coronas, also den Mitläufern, derer es heute so viele gibt wie 1933, die Argumente ausgehen, kommt triumphierend das allseits bekannte „komisch nur, dass alle Länder weltweit da mitmachen, und das, bei den unterschiedlichen geopolitischen Interessen.“ Abgesehen davon, dass bei weitem nicht alle Länder mitspielen und ein Hinweis auf Belarus, das ja von lauter Corona- Hotspots eingekreist ist und demzufolge dort Leichenberge die Straßen säumen müssten, oder Tansania gekonnt übergangen wird, wäre es den Coronazis anzuempfehlen, mal einen Blick ins Tierreich zu werfen, was nicht sonderlich despektierlich sein sollte, hat uns doch der Stammvater aller Liberalen mit seinem „bellum omnium contra omnes“ quasi dorthin verortet.
Auch Raubtiere, die sich beim Kampf um die Beute gegenseitig heftigste Kämpfe liefern, jagen diese doch mit Präzision und ausgefeilter Taktik gemeinsam. Auch von den Resteverwertern, den Aasfressern, oder zurück in das Argument der „Maßnahmebefürworter“ zurückübersetzt, die Länder, die als Nutznießer der Coronoia nicht unbedingt zu den Global Playern zu rechnen sind, kann das Beutetier keine Hilfe erwarten. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun.

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht). Es gibt kein Recht auf Gehorsam (Hannah Arendt).

Autor: Kai

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